Girls, Girls, Girls...

Eigentlich ist ein Hahn verantwortlich für das, was wir im Sommer 2020 durchgeführt haben. Er war nicht der erste, aber auch ganz bestimmt nicht der letzte Hahn, der aufgefunden wurde - oft verletzt - und den keiner "vermisst", weil er zu alt ist oder zu viele Hähne unter den Küken sind. Die Industrie schreddert die männlichen Tiere immer noch und findet immer wieder Ausreden, warum die wenigen Vorschriften, die es jetzt mal zum Schutz der Tiere geben soll, "leider" immer noch nicht umgesetzt werden können. Wir stehen dann vor der schwierigen Aufgabe, einen Platz für Fundhähne zu finden, denn Hühner nehmen alle gern, die Hähne bleiben auf der Strecke.

Und wurde ein Grundstück zur Verfügung gestellt und so waren wir in der glücklichen Lage, auch dank einer großzügigen Spende unserer Hausbank - ein dickes Dankeschön auch an dieser Stelle!! - in Zusammenarbeit mit dem Verein "Rettet das Huhn e.V." einige Hühner zu dem Fundhahn zu setzen.

 

 

 

Am Ankunftstag

hat es eine Weile gedauert, bis sich die Hennen, die aus einer Legebatterie ausgestallt wurden, ins Freie getraut haben.


 

 

 

 Sie waren nicht in einem katastrophalen Zustand, "nur" in einem schlechten...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein gesundes, fittes Tier sieht anders aus.

 

 

 

 

 

Dann haben sie langsam angefangen, die neue Umgebung zu erkunden. Und wenn man Zeuge sein darf, wie ein sich Tier Schritt für Schritt vorwärts wagt und früher oder später wie selbstverständlich den Stall verlässt und sein sein huhngerechtes Leben geniesst, weiss man wieder,

warum man sich dem Tierschutz verschrieben hat.

 

 

 

 

 

 

Und dann kann auch ein schöner Rücken entzücken!

 

Mittlerweile haben sich alle gut eingelebt und führen ihr neues Leben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So sehen glückliche Hühner aus, die artgerecht gehalten werden.

Aber dann kostet ein Ei mehr als 20 Cents...

 

 

 

 

 

Jedes Jahr im Frühling brauchen Wildtiere verstärkt unsere Hilfe: weil sie ihre Eltern verloren haben, verletzt oder aus dem Netz gefallen sind oder von vielen Leuten einfach mitgenommen wurden, die sie erst irgendwie versorgen und dann doch dann abgeben.

Sehr oft können wir dann nichts mehr für Letztgenannte tun, weil sie komplett fehlernährt sind und an dem falschen Futter sterben oder innere Verletzungen haben, die nicht mehr erfolgreich behandelt werden können. 

 

           

 

 

 

 

B

 

 

 

 

 

 

 

 

Die anderen benötigen intensive Betreuung und Medikamente, damit sie bald so aussehen:

 

 

 

 

 

 

 

 

Kleine Meisen haben immer Hunger.

 

 

 

 

 

   

Ein Ringeltaubenküken

 

Jungtauben bekommen ihr Gefieder

 

 

 

 

 


 

 

Viele verschieden Arten heisst leider auch jede Menge unterschiedliches Futter und Lebensraum, der künstlich hergestellt werden muss.

 

 

 

 

 

 

Das ist keine blöde - , sondern eine Waldschnepfe.

 

 

 

 

 

 

 

 

 Um allen Ansprüchen gerecht zu werden, wird jede Menge Futter und Material benötigt. Wir freuen uns deshalb noch mehr als sonst über Geldspenden!

 

 

Meerschweinchenrettung:

 

Wie nicht anders zu erwarten, waren die meisten Meerschweinchen in einem sehr schlechten Zustand.

 

Sie hatten einen starken Milbenbefall und einige waren in einem schlechten Futterzustand.

Durch die Milben litten sie unter einem starken Juckreiz und hatten sich teilweise ihr komplettes Fell weggekratzt.

 

 

 

 

 

Außerdem hatten die meisten große offene Stellen, die vom Nacken aus länglich nach unten verliefen.

  

 

 

 

 

Wahrscheinlich sind sie kurzhaarig und die Behandlung schlägt sehr gut an. Wir hoffen, dass alle geheilt werden können!

Jetzt bleiben sie erst mal bis Ende Mai bei uns...

 

 Leider haben wir jetzt doch einige verloren, aber die restlichen machen gute Fortschritte! Inzwischen sind sie nicht wiederzuerkennen und suchen in zwei kleinen Männergruppen ein neues Zuhause.

 

 

 

 

2 Männergruppen suchen ein neues Zuhause!

Wir beginnen mit der Vermittlung der freigegebenen Meerschweinchen.

 

  

1. Einsatz für unseren Tierschutznachwuchs

eine braune Langohrfledermaus

Nina (17) konnte heute bei ihrem ersten Einsatz für den Tierschutz Weilburg gleich ein doch nicht so alltägliches Tier kennenlernen. Wir wurden zu einer verletzten Fledermaus gerufen.....die kleine Langohrfledermausdame hatte wohl in der Nacht Bekanntschaft mit einer Katze schließen müssen. Zwei ganz kleine Tierschützer entdeckten dann das verletzte Tier beim Spielen im Garten. Sie wurde in eine Box gepackt, mit Wasser versorgt und vor Hund und Katz verteidigt, bis wir da waren. Wir haben dann die Fledermausdame zu einem Fachmann gebracht. Nachdem sie Wasser getrunken und 2 leckere Mehlwürmer verspeist hatte, wurde sie aktiver und hing sehr an unserer Nina

 

Grausamste Tierversuche – die Spitze des Eisbergs

In der EU müssen seit 2012 beantragte Tierversuche in Schweregrade eingeteilt werden. Es gibt zur Auswahl: keine Belastung, gering, mittel und schwer. Die von der EU vorgelegte Liste, was unter Schweregrad „schwer“ fällt, liest sich wie ein Horrorkabinett:

Schwimmen bis zur Erschöpfung, um Depression zu simulieren („forcierter Schwimmtest")
Elektroschocks, denen das Tier nicht entkommen kann („erlernte Hilflosigkeit“)
Tod durch Vergiftung
Wirksamkeitstests von Impfstoffen
• Bestrahlung mit Todesfolge
• Tod durch
Abstoßungsreaktion von Transplantaten
• Knochentumore, metastasierende Tumore und
fortschreitende, tödliche Tumore
• Knochenbrüche
Versagen mehrerer Organe
Xenotransplantation (Organtransplantation von einer Tierart auf eine andere)
• Anzüchten von mit schwerem Leid verbundenen genetischen Störungen, z.B.
Huntington Krankheit
• längere Einzelhaltung von Primaten oder Hunden
• Immobilisierung zur Herbeiführung von Magengeschwüren oder Herzversagen

Dabei müssen die Experimentatoren die Einteilung in Schweregrade für ihre Versuche selbst vornehmen. Eine häufige Zu-niedrig-Einstufung ist wahrscheinlich. Eine Analyse von 51 Tierversuchsanträgen aus Bayern ergab, dass Zweidrittel der Forscher die Leiden der Tiere zu niedrig einstufte, kein einziger zu hoch.

Und dabei hat die EU eine ganze Reihe von extrem grausamen, aber üblichen Tierversuchen gar nicht in der Liste aufgeführt:
• Infektion (oft mit bis zu 100% Sterberate)
• Entzündungen mit Todesfolge
• Wasser- oder Futterentzug
• künstlich ausgelöster Schlaganfall
• Herzinfarkt/Herzversagen am wachen Tier
• Hirnversuche an u.a. Affen, Katzen und Mäusen

Das heißt, die Liste der besonders schweren Tierversuche ist nur die Spitze des Eisbergs.

EU verbietet, Deutschland nicht



Richtlinie EU/2010/63:
"Aus ethischer Sicht sollte es eine Obergrenze für Schmerzen, Leiden und Ängste geben, die in wissenschaftlichen Verfahren nicht überschritten werden darf. Hierzu sollte die Durchführung von Verfahren, die voraussichtlich länger andauernde und nicht zu lindernde starke Schmerzen, schwere Leiden oder Ängste auslösen, untersagt werden."


Die EU verbietet diese Spitze des Eisbergs, erlaubt den Mitgliedstaaten aber Ausnahmen. Und genau das hat die Bundesregierung bei der Neufassung des Tierschutzgesetzes getan: Sie hat auf Druck der Tierversuchslobby von der Ausnahme Gebrauch gemacht und auch die allerschlimmsten Tierversuche erlaubt.

Verbot umsetzen! JETZT!

Wir wollen, dass Deutschland das von der EU ermöglichte Verbot der Schweregrad „schwer“ Tierversuche umsetzt und diese Versuche gesetzlich verbietet. Juristisch ist das nicht nur möglich, sondern sogar geboten, denn der Tierschutz ist im Grundgesetz verankert und kann die ebenfalls grundgesetzlich verbriefte Forschungsfreiheit einschränken.

Bitte nehmen Sie an der online-Unterschriftenaktion teil unter:

http://www.schwimmen-bis-zur-verzweiflung.de/

 

 

Maulwurf in Not

Einen nicht ganz alltäglichen Einsatz hatte der Tierschutz Weilburg am 14.09.2016.
Uns wurde ein Maulwurf gemeldet, der im Schaufenster eines geschlossenen Ladens in der Weilburger Innenstadt auf und ab lief.
Wir konnten zum Glück schnell jemanden ausfindig machen, der uns das Geschäft öffnete, da der kleine Kerl bei unserem Eintreffen schon regungslos in einer Ecke kauerte.


Als wir ihn einfangen wollten, wurde er nochmal sehr agil - seine Fluchtversuche blieben jedoch erfolglos.
Bei unserer Tierärztin haben wir ihn mit Wasser und Regenwurm gepäppelt, so dass er schnell wieder zu Kräften kam und in die Freiheit entlassen werden konnte.

Vielen Dank an die aufmerksamen Bürger, die den Tierschutz verständigt und den kleinen Kerl damit gerettet haben!

 

TASSO-Erfolg auf EU-Ebene:
Klare Mehrheit der Europaabgeordneten fordert Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht

Liebe Tierheime und liebe Tierschutzorganisationen,
liebe Tierfreunde,

am 25.02.2016 wurde im Plenum des Europaparlaments in Brüssel erfolgreich über einen einheitlichen Antrag fast aller politischen Fraktionen abgestimmt: Die EU-Kommission wird aufgefordert, eine EU-weite Harmonisierung der Kennzeichnung und Registrierung von Heimtieren herzustellen.

Hauptargument für diesen Schritt ist die Gesundheitsgefährdung für Mensch und Tier, die mit einem auch weiterhin zunehmenden illegalen Welpenhandel einhergeht. Sogenannte Wühltischwelpen sind fast immer schwer erkrankt, auch an ansteckenden Krankheiten. Zudem werden sie unter extrem schlechten Bedingungen transportiert, die eine Verbreitung von Krankheiten weiter fördern. Schlussendlich sterben sie häufig nach wenigen Wochen, da sie nicht geimpft und entwurmt sind.

„Wir fordern bereits seit 2010 eine solche Maßnahme und haben daher in einer interdisziplinären Expertengruppe (CAROdog/cat) in Brüssel die Machbarkeit mit einem konkreten Konzept für ein solches EU-weites System bewiesen“, sagt Philip McCreight, Leiter von TASSO e.V. „Wir zeigen, wie mit allen zu ergreifenden Maßnahmen eine EU-weite Harmonisierung erreicht werden kann und sind somit die einzige Organisation, die nicht nur ein solches EU-weites System fordert, sondern sogar eine konkrete Lösung anbietet“, so Philip McCreight weiter. Jetzt folgt die Umsetzungsarbeit für das Konzept – ebenfalls unter maßgeblicher Mitwirkung von TASSO.

TASSO konnte im Rahmen der Konzepterstellung seine mehr als 30-jährige Erfahrung mit dem größten Heimtierregister Europas zielführend einbringen und unter anderem nachweisen, dass die Maßnahme der Kennzeichnung und Registrierung auch wirtschaftlich nicht nur sinnvoll, sondern geradezu geboten ist. „Wir vermitteln jährlich rund 60.500 entlaufene Tiere an ihre Halter zurück, und ersparen den Tierheimen somit Kosten in Höhe von 11 Millionen Euro, da diese Tiere dort nicht versorgt werden müssen. Wären deutschlandweit alle Haustiere bei TASSO registriert, könnten wir Tierheime sogar um 27 Millionen Euro jährlich entlasten“, fasst Philip McCreight die wirtschaftlichen Vorteile zusammen.

TASSO begrüßt somit das Ergebnis dieser Abstimmung im Interesse der Gesundheit für Mensch und Tier, insbesondere jedoch auch im Interesse der kranken Welpen, die zu früh den Müttern entrissen und weite Strecken transportiert werden. Auch ist das Ergebnis im Interesse der geschundenen Muttertiere, die unter unsäglichen Umständen zur Zucht gezwungen werden, im Interesse aller verloren gegangenen Tiere und deren verzweifelten Halter, und schließlich im Interesse aller chronisch überfüllten Tierheime. „Der Heimtierschutz in Europa ist einen großen Schritt weitergekommen. Wir bleiben am Ball“, sagt Philip McCreight abschließend.

Weitere Informationen

Die Zusammenfassung des Konzeptes der Expertengruppe (CAROdog/cat) finden Sie hier: www.tasso.net/Europapolitik/TASSO-Erfolg-auf-EU-Ebene

Das TASSO-Team hält Sie auf dem Laufenden und wünscht alles Gute.

 

 

  

  

  

Vogelaufzucht für Anfänger

 

Wer hat sie noch nicht gesehen - Jungvögel, die aus dem Nest gefallen sind oder mit ihren Flugversuchen noch nicht sehr erfolgreich waren. Durch die lange Trockenheit sind es in diesem Jahr so viele wie selten; die entsprechenden Auffangstationen sind vollkommen überlastet und haben deshalb einen Aufnahmestop verhängt.

Deswegen stehen wir vor der Herausforderung, erstmals die Aufzucht selbst zu übernehmen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten haben wir das Problem gemeistert und können unseren Schützlingen bald ein "Lebewohl" zuwinken.

 

Angefangen haben wir 

ausgerechnet mit einem jungen Mauersegler. Leider sperren sie nicht von selbst den Schnabel auf, er muss vorsichtig mit einer abgerundeten Pinzette oder einem längeren Fingernagel vorsichtig geöffnet werden.

 

 

 

 

 

Dann benutzt man den Zeigefinger, um den Schnabel geöffnet zu halten. Dabei muss man darauf achten, dass die Zunge unter dem Finger liegt, damit man das Futter daran vorbei in den Schlund stecken kann. Hat man das richtig gemacht, erfolgt ein Saugreflex des Vogels.

Bei Mauersegler streicht man noch vorsichtig über die Kehle, um den Schluckreflex auszulösen.

 

 

  

Jetzt kann wird das Futter (in diesem Fall ein Heimchen) in den Schlund gestopft und vorsichtig mit dem kleinen Finger nachgedrückt (das geht ganz gut, die Finger sollten aber nicht zu dick sein).

 

 

 

 

Bei anderen Vögel ist die Sache schon viel einfacher. Sie sperren in der Regel sehr schnell ihren Schnabel auf; manchmal muss er auch vorsichtig geöffnet werden. Dann stopft man zügig das Futter rein, der Schluckreflex erfolgt von selbst.

Hat man den Vogel gefüttert, fängt das Ganze zwei Stunden später wieder von vorne an...

 

 

 

 

Wenn man alles richtig gemacht hat, kann man sich über das Wachsen und Gedeihen freuen und den Tag ins Auge fassen, an dem dieser junge Mauersegler zurück in die Freiheit kann.

 

 

 

 


Dieses Bild täuscht, so ruhige Sekunden sind in Wahrheit rar gesät und kommen so gut wie nie vor...

 2 Sekunden nach der Aufnahme ist der Drossel eingefallen, dass seit der letzten Fütterung schon 2,5 Minuten vergangen waren...

 

Am 17.07.2015 konnten wir den Vogel in die Freiheit entlassen.

Auch der Mauersegler ist inzwischen wieder in Freiheit.

 

 

  

 

 

 

 

Am 30.05.2015 haben wir auf dem Marktplatz in Weilburg eine Chip-Aktion durchgeführt.

Da leider immer noch viele Haustiere - v. A. Katzen - weder gechipt noch registriert sind, haben wir eine Chip-Aktion durchgeführt, bei der wir Transponder vom Deutschen Tierschutzbund implantiert und die Registrierung durchgeführt haben.

Unterstützt von der Tierärztin Astrid Klein und ihrer Mitarbeiterin Bianca Wagner wurden den vorgestellten Tieren die Chips in die linke Halsseite gesetzt (wie Frau Klein auf dem Bild demonstriert) und mit ihren Daten auf einem Formular vermerkt, damit die Tiere beim Deutschen Haustierregister erfasst und bei Verlust schnell ihren Besitzern zurückgegeben werden können.

Die Transponder wurden an Teilnehmer der Weilburger Tafel kostenlos abgegeben, ansonsten haben wir uns über eine kleine Spende gefreut.

Leider war die Resonanz nicht so gut, wie wir uns erhofft haben, aber das hat die gute Laune nicht im geringsten geschmälert.

  

 

Lösungsmöglichkeiten für die Taubenpopulation in Weilburg

 

 http://www.stadttaubenprojekt.de/

 

 Die Stadt Weilburg plant derzeit die Errichtung eines Taubenhauses.

 

 

Folgende Info hat uns als Email erreicht:

 

Katzenmissbrauch/Katzenschänder in Bad Camberg-Erbach

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

am Mittwoch, den 10.12.2014 um ca. 18 Uhr kam der Kater meines Schwiegervaters stark blutend und sehr stark verletzt am Hinterteil nach Hause.

 

Der Tierarzt stellte fest, dass Ticko zu 100 % Wahrscheinlichkeit mit einem Gegenstand oder änlichem missbraucht wurde da er sehr starke Verletzungen an seinem Hinterteil hatte (sogar innere Organe waren geschädigt) und er konnte nicht mehr laufen. Da Tickos Verletzungen so stark waren musste er 2 Tage später eingeschläfert werden ( Ticko war doch erst 6 Monate alt und hatte noch sein ganzes Leben vor sich)

 

Er war erst seit ca. 3 Wochen Freigänger und blieb nie lange draußen. Sein zu Hause war die Limburgerstrasse in Bad Camberg-Erbach und sein Gebiet um die Kirche herum, der Friedhof sowie die umliegenden Straßen, schätzungsweise im Radius von 500 Metern. Irgendwo dort muss ein kranker perverser Mensch wohnen der unserem Ticko dies schreckliche angetan hat.

 

Wir haben etliche Onlineportale bereits darüber informiert u. a. Facebook - hier ein Link von der Seite meines Freundes, dort haben wir einen Beitrag gepostet https://www.facebook.com/almedin.d.hafizovic?fref=nf&pnref=story, Flugblätter wurden verteilt und die Polizei wurde informiert.

 

 

Wir brauchen Ihre Hilfe!!

Gestern -am 22.09.2014 - hat uns ein Anruf erreicht, dass sich  in Löhnberg im Bereich der Schleuse ein angeschossener Vogel befindet. Trotz stundenlanger Suche ist uns nicht gelungen, ihn zu finden. Heute erhielten wir die Nachricht, dass der Vogel - eine Gans - tot in der Lahn treibt. Wir haben ihn geborgen und festgestellt, dass er von zwei Pfeilen einer Armbrust durchbohrt wurde, einer im Hals, einer im Flügel. Offensichtlich hat jemand die Gans für Schießübungen benutzt und dann einfach verrecken lassen!!! Wie grausam muss der Täter sein? Wir haben natürlich bei der Polizei Anzeige erstattet, die die Ermittlungen bereits aufgenommen hat. Haben Sie in den letzten Tagen in dem Bereich der Löhnberger Schleuse  jemanden mit einer Armbrust schießen sehen? Bitte informieren Sie die Polizeidienstelle in Weilburg, wenn Sie Hinweise haben!

PETA Deutschland hat für sachdienliche Hinweise eine Belohnung    i. H. v. 1.000,00€ ausgesetzt!



 

Dauerhafte Billigpreise für Fleisch senken das Tierschutzniveau

 

 http://www.tierschutzbund.de/billigfleisch.html

 

 

Wir spielen Schöpfer und die Tiere müssen es ausbaden

 

 http://www.tierschutzbund.de/kampagne-tierpatente.html

 

 

Augen auf beim Welpenkauf!

 

http://www.wuehltischwelpen.de/

 

 

Ihre Unterschrift für eine artgerechte Tierhaltung

 

www.tierschutzbund.de/tollwood

 

 

Komitee gegen den Vogelmord e.V.

 

http://www.komitee.de/


 

Tiertransporte: Mein Weg in den Tod ist die Hölle

 

http://www.tierschutzbund.de/kampagne-tiertransporte.html

 

 

Ferkel werden immer noch ohne Betäubung kastriert

 

http://www.ferkelprotest.de/

 

 

Wir haben bei der Stadt Weilburg sowie den Gemeinden Löhnberg, Mengerskirchen und Merenberg Anträge auf eine Katzenschutzverordnung gestellt; hier können Sie sich für eine deutschlandweite Lösung einsetzen


http://www.tierschutzbund.de/protestieren-katzenschutz.html

 

Endlich geht es in dieser Angelegenheit vorwärts!! Am 05.09.2014 hat das hessische Landeskabinett den Weg für die Gemeinden freigemacht, eine Katzenhalterverordnung zu erlassen, Wie wichtig eine Kastrationspflicht für Freigänger ist, kann man in jedem Tierheim sehen, da die Katzenhäuser überquellen!!

 

  

Sobald es warm wird, passiert alle Jahre wieder das gleiche: Tiere werden "nur ganz kurz" in verschlossen PKW´s zurückgelassen und tragen schwere Schäden bis hin zum Tod davon. Wie verhalten Sie sich richtig und was können Sie tun, wenn Sie ein eingesperrtes Tier sehen?

 

http://www.tasso.net/Hund-im-Backofen